Der palästinensisch-syrische Pianist Aeham Ahmad musizierte in Syrien vor Ruinen – für die Kinder, für das Leben, für die Kunst. Nachdem der sogenannte Islamische Staat sein Klavier verbrannte und ihn mit dem Tod bedrohte, floh er nach Deutschland. Er trat in München zusammen mit den Sportfreunden Stiller, Judith Holofernes und Herbert Grönemeyer auf. Er ist erster Träger des internationalen Beethovenpreises für Menschenrechte, Frieden und Freiheit. Aeham Ahmad spielt eigene Kompositionen, aber auch klassische Stücke z.B. von Beethoven und Mozart.
Am 16. Mai 2017, 18.00 Uhr
Ort: Ludwig-Hoffmann-Quartier, Wiltbergstraße 90, Haus 25, Mensa
Weitere Infos: https://www.facebook.com/events/770757863091532/